Der schwedische Gesundheitsdesignforscher Prof. Dr. Roger Ulrich lieferte bereits 1984 den bis heute aufsehenerregenden, ersten weltweit anerkannten Beweis, dass allein schon der Anblick von Bäumen zu besseren Gesundungsverläufen führt.
Die im renommierten Fachblatt
Science veröffentlichte Studie belegt: Die Patienten der "Baumgruppe" wurden schneller gesund, sie hatten weniger postoperative Komplikationen, eine bessere Wundheilung, benötigten weniger sowie schwächere Schmerzmittel und litten seltener unter Depressionen.
Seither wurden die Hauptergebnisse dieser Studie in ähnlichen Fallgestaltungen immer wieder bestätigt und mittlerweile beschäftigt sich ein ganzer Architektur- und Designzweig unter dem Stichwort "biophilic design" mit der gesundheitswirksamen Innenraumgestaltung.
Unter der Marke IM-WALD-SEIN. Biophilic Design entwickelt das Designteam rund um
Simone Raus einfach funktionierende und unkompliziert umsetzbare ästhetisch hochwertige biophile Lösungen für Unternehmen und Institutionen im Gesundheitswesen.
Die Biophilie-Hypothese beschreibt das Bedürfnis des Menschen, eine Verbindung mit anderen Lebensformen (Tiere und Pflanzen) und Landschaften einzugehen.
Dieses Bedürfnis stammt aus einer biologisch begründeten Verbundenheit mit der Natur (Wilson, 1984; Kellert, 2005).
Demensprechend beschreibt Biophilic Design die Theorie, Forschung und Praxis der Gestaltung gebauter Umwelt mit dem Ziel, den Kontakt zur Natur (wieder)herzustellen, um dem menschlichen Bedürfnis der Verbindung mit der Natur (Biophilie-Hypothese) gerecht zu werden.
Blicken Menschen auf positiv aufgeladene Naturszenen, so reduziert das Stress. Auslöser kann der Blick aus dem Fenster auf eine gefällige Landschaft sein oder die Betrachtung einer in den Raum geholten, konstruierten Landschaft. Was das sein kann? Lassen Sie uns gemeinsam überlegen. IM-WALD-SEIN. Biophilic Design bietet ein spannendes Framework dafür.
Biophiles Design kann die Klarheit des Denkens fördern. Nicht immer muss dafür auf visuelle Elemente zurückgegriffen werden. Forschungen belegen, dass Naturgeräusche positiven Einfluss auf die kognitive Leistung haben können. Für die Umsetzung bieten sich schier unendliche Möglichkeiten. Lassen Sie uns die zu Ihnen passenden finden.
Eine Serie von Experimenten belegte, dass Proband*innen, die vor Durchführung einer Aufgabe die Farbe Grün betrachteten, eine bessere Kreativitätsleistung zeigten. Welcher Grünton bei Ihnen am besten wirkt? IM-WALD-SEIN. Biophilic Design kennt kreative Wege, um das herauszufinden.
Tauchen wir in die Natur ein, so erleben wir eine Vielfalt arhythmischer Reize: Vögel zwitschern, Blätter rascheln, der Geruch von Harz liegt in der Luft. Das steigert unser Wohlbefinden. Im Gegensatz dazu ist im bebauten Raum alles vorhersehbar. Mit IM-WALD-SEIN. Biophilic Style schaffen Sie gut gesetzte Reize, die überraschen – ein spannendes Projekt. Welches Konzept bei Ihnen wirkt? Lassen Sie es uns gemeinsam entwickeln.
Inwieweit sich Menschen nach Operationen besser und schneller erholen, wenn die Natur in den Heilungsprozess miteinbezogen wird, ist Gegenstand sehr vieler Forschungsarbeiten. Der schwedische Gesundheitsdesignforscher Prof. Dr. Roger Ulrich lieferte bereits 1984 den bis heute aufsehenerregenden, ersten weltweit anerkannten Beweis, dass allein schon der Anblick von Bäumen zu besseren Gesundungsverläufen führt.
Für seine im Fachmagazin Science veröffentlichte Studie wurden 46 Patienten in einem standardisierten Verfahren an der Gallenblase operiert, gleichwertig versorgt und untergebracht. Mit einem entscheidenden Unterschied: Ein Teil der Patienten blickte aus dem Fenster auf einen Baum.
Prof. Dr. Ulrich konnte nachweisen: Die Patienten der „Baumgruppe“ wurden schneller gesund, sie hatten weniger postoperative Komplikationen, eine bessere Wundheilung, benötigten weniger sowie schwächere Schmerzmittel und litten seltener unter Depressionen. Seither wurden die Hauptergebnisse dieser Studie in ähnlichen Fallgestaltungen immer wieder bestätigt.
Oftmals allerdings erschweren wirtschaftliche Zwänge einen stärkeren Bezug zur Natur. Doch das muss nicht sein. Gut durchdacht lassen sich mit kleinen Mitteln große Effekte erzielen. Welche das sind? Mit IM-WALD-SEIN. Biophilic Design finden Sie es heraus.
Seit jeher trafen sich Menschen auf neutralem Boden, wo sie mit anderen Ressourcen teilten, beispielsweise an Wasserstellen. Heute können dem nachempfundene Bereiche Begegnungen fördern, dem Austausch von Ressourcen und Ideen dienen und die Kommunikation steigern – selbstverständlich unter Einhaltung aller bau- und brandschutzrechtlichen Bestimmungen. Neugierig? Lassen Sie uns sprechen. IM-WALD-SEIN. Biophilic Design schafft Räume für Wachstum.
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